Quellen und Wurzeln

Unser Verständnis von Psychotherapie, Beratung und Coaching ist eng verbunden mit dem humanistischen Wachstumsmodell von Virginia Satir. Weitere Entwicklungs- und Therapiekonzepte haben unsere therapeutische und beraterische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien sowie unsere Weiterbildungsinhalte und Vermittlungsformen beeinflusst und bestärkt. Es sollen hier die für uns wichtigsten Ansätze und Persönlichkeiten genannt werden.

  • Carl Rogers und sein Konzept der Personenzentrierten Psychotherapie
  • Fritz Perls und sein Verständnis für psychodynamische Prozesse
  • Virginia Satir und ihre immense Fähigkeit des Ankoppelns und Umdeutens, der Prozessarbeit und der immer wieder kreativen Art, innere Zustände in äußere Bilder, Strukturen und Skulpturen zu übertragen und erlebbar zu machen
  • Martin Kirschenbaum und seine systemisch-integrative Paar- und Familientherapie
  • Violet Oaklander und ihre kreative Art der kindertherapeutischen Arbeit
  • Al Pesso und sein einmaliges Konzept der idealen Eltern in der psychomotorischen Therapie
  • Jean Houston und ihre tiefgründige und lebendige Art, Phantasiereisen zu entwickeln und das Unbewusste zu erreichen
  • Jack L. Rosenberg und sein Weg, Körper und Seele in Einklang zu bringen
  • Samuel Widmer und seine Ansichten über die Welt der Gefühle
  • Milton Erickson und seine unendliche Ideenvielfalt beim Entwickeln von Lösungen
  • Mara Selvini Palazzoli und das Mailänder Team, das auch mit bizarren Kommunikationsformen umzugehen verstand
  • Gundl Kutschera, die es versteht, die unterschiedlichsten Personen auf spielerische Weise zur Entfaltung ihrer Fähigkeiten zu bringen
  • Gunther Schmidt, Gründer und Weiterentwickler des "hypno-systemischen Ansatzes"
  • Gunthard Weber und seine schöpferische Weise, Lösungswege zu erfinden
  • Fritz Simon und seine klare Analyse von komplexen Zusammenhängen
  • Mathias Varga von Kihbed und seine unnachahmliche Art der Präsentation von Logik, logischen Ebenen und Strukturen
  • Ben Furman, der mit sehr viel Humor und Leichtigkeit tiefsinnige Erkenntnisse zur Selbstorganisation zum Besten gibt
  • Helmut Willke und seine Ansätze zum systemischen Wissensmanagement und zu lernenden Organisationen
  • Gerald Hüther, der es versteht, mit Leichtigkeit und Anschaulichkeit den Zusammenhang zwischen Neurobiologie und (kindlicher) Entwicklung herzustellen.
  • Peter Levine, dem wir ein tieferes Verständnis für traumatherapeutisches Arbeiten (auch auf der körperlichen Ebene) verdanken