Systemische Beratung Ulm
Haus der Begegnung
Grüner Hof 7
89073 Ulm
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Unsere ptz cormann Weiterbildungen in Ulm sind sehr gefragt und immer DGSF-anerkannt
Auch in Ulm ist Systemische Beratung in vielen Arbeitsfeldern heute sehr gefragt und vielfach vertreten. Mit dieser Beratungsform werden die vorhandenen aber bislang noch nicht genutzten Ressoucen der Klienten und Kunden aus Ulm in den Blickpunkt gerückt und es können hierdurch neue und bessere Lösungen mit ihnen erarbeitet werden. Systemische Beratung in Ulm, so wie wir sie im ptz cormann seit 2004 neben Ulm noch an unseren unterschiedlichen Seminarorten lehren und vermitteln, ist eine Fortsetzung der Systemischen Therapie und Familientherapie, die heute als wissenschaftlich anerkanntes Verfahren in vielen ambulanten und stationären Bereichen sowie in den psychologischen Praxen in Ulm zum Einsatz kommt.
Anstehende Weiterbildungen in Ulm
Aufbau Systemische Therapie, Beginn: 23. Januar 2026
Mehr erfahrenSystemische Beratung, Mai 2025 - April 2027
Mehr erfahrenWeitere Seminarorte
Systemische Beratung für einzelne Erwachsene und Familien in Ulm
Systemische Beratung ist bestens geeignet, Jugendlichen und Erwachsenen, Eltern und Familien mit Kindern bei ihren unterschiedlichsten psychologischen Fragestellungen, Problemen und Notlagen in Ulm wirkungsvoll zu helfen. Diese Art der systemischen Beratung dient der Klärung, Neuorientierung, Verbesserung oder Veränderung bestehender Lebensverhältnisse für eine bessere Zukunft.
Systemische Beratung in Ulm
In der DGSF-anerkannten 2-jährigen berufsbegleitenden Weiterbildung Systemische Beratung in Ulm lernen unsere Teilnehmenden die systemischen Methoden und Verfahren kennen, die sie befähigen, Beratung als kommunikativen Prozess zu gestalten. Zusätzlich zu den sehr effektiven sprachlichen Möglichkeiten wie z.B. die systemischen Fragetechniken, Reframing und Metaphern werden auch erlebnisorientierte, emotional wirksame Methoden vorgestellt und unter Supervision eingeübt.
Aufbauweiterbildung Systemische Therapie in Ulm - 15 Monate (nach Abschluss der Beratungsweiterbidung)
ptz cormann – das Weiterbildungsinstitut in Ulm mit jahrzehntelanger Erfahrung – DGSF-akkreditiert
Unser Institut in Ulm, das von Sabine und Walther Cormann 1989 zunächst in Lindau gegründet wurde, hat diese systemische Weiterbildung inzwischen bereits 50 Mal erfolgreich durchgeführt. In Ulm sind wir seit ca. 20 Jahren vor Ort. Jährlich starten wir eine neue Weiterbildung Systemische Beratung in Ulm. Die meisten Teilnehmenden schließen die Weiterbildung mit dem DGSF-Zertifikat ab.
Nach der Beraterweiterbildung geht’s noch weiter: Systemische Therapie oder Coaching und Supervision in Ulm
Nach Abschluss der Systemischen Beratung besteht die Möglichkeit, im ptz cormann in Ulm, den Aufbaukurs „Systemische Therapie mit einzelnen Erwachsenen, Paaren und Familien“ innerhalb von 15 Monaten zu absolvieren, um professionell Paartherapie und Familientherapie in Ulm durchzuführen. In diesem Aufbaukurs werden neue und sehr wirkungsvolle therapeutische Methoden vorgestellt und eingeübt. In den letzten Jahren melden sich häufig Menschen mit einer Burnout Problematik, mit diffuser Angst, bei Beziehungsproblemen oder mit einer Traumatisierung zur Therapie an. Der Aufbaukurs kann dazu beitragen, auch mit diesen Problemen und Symptomen professionell systemisch erfolgreich zu arbeiten.
Wir lehren solche systemische Methoden mit denen diese und viele anderen Themen therapeutisch erarbeitet werden können. Für den arbeitsweltlichen Bereich bieten wir unsere Weiterbildung in Systemischer Supervision und in Systemisches Coaching mit Mitarbeitern, Kunden und Teams an. Diese findet am häufigsten in unserem ptz cormann Institut in Ulm und Lindau, aber auch in Düsseldorf statt.
Systemische Therapie mit Kindern und Jugendlichen in Ulm
Für alle, die sich für die systemische Arbeit und Therapie mit Kindern und Jugendlichen im Speziellen weiterbilden wollen, bietet unser Institut in Ulm einen 15-monatigen Curriculum Aufbaukurs an. Dieser Aufbaukurs ist DGSF-zertifiziert und führt zum Zertifikat „Systemische/r Kindertherapeut/in". Unsere Aufbaumodule sind sehr gut aufeinander abgestimmt und werden durch die systemischen Supervisionstage sinnvoll ergänzt. In unserem Aufbaukurs werden kreative und auf die Stärkung des Selbstwerts des Kindes ausgerichtete Methoden praktisch vermittelt und eingeübt. Die Einzeltherapie mit Kindern und Jugendlichen kann auch gut mit den systemischen Arbeitsweisen Familienberatung und Familientherapie in einem passgenauen Setting abgestimmt werden.
Was Systemische Beratung in Ulm nicht ist
Systemische Beratung nach der vom ptz cormann in Ulm vermittelten Form ist keine Psychotherapie und keine Heilbehandlung. Wir sind spezialisiert auf Beratungen im direkten Kontakt, entweder in einer Einrichtung in Ulm und Umgebung, einer privaten Beratungspraxis in Ulm oder bei Hausbesuchen, z.B. in Form der aufsuchenden Familientherapie oder –beratung, ob in Ulm oder in anderen Einsatzorten. Gleichzeitig haben wir viel Erfahrung mit und in der digitalisierten Lehre gemacht und können natürlich auch Videoberatungen unserer Teilnehmenden supervidieren und reflektieren.
Was das ptz cormann Institut in Ulm sonst noch so macht
Zum allergrößten Teil ist das ptz cormann ein Aus- und Weiterbildungsinstitut. Wir bieten verschiedene berufsqualifizierende systemische Weiterbildungen an verschiedenen Standorten an. Wir betreuen durchschnittlich etwa 250 Teilnehmende, z.B. Diplom-Psychologen, psychosoziale und pädagogische Berufsgruppen sowie Ärzte.
Seit vielen Jahren führen wir auch Inhouse-Seminare in psychosozialen Einrichtungen aber auch in unterschiedlichen Unternehmen durch. Hierbei können wir sowohl das Einstiegsmodul als auch den Aufbaukurs konzipieren. Durch eine ausreichende Schulung der Mitarbeitenden kann es möglich werden, als „Systemische Einrichtung/DGSF" anerkannt zu werden. Wir können auch die Kombination anbieten, durch die die Mitarbeitenden zunächst einige Tage in einem Einstiegsmodul und danach ebenso inhouse in einem Aufbaukurs systemisch geschult werden und dann in den offenen Weiterbildungen unseres Instituts teilnehmen, mit dem Anerkennungsziel der Systemischen Beraterin oder des Systemischen Beraters/DGSF.
Unser Institut betreibt aber auch eine psychotherapeutische Praxis und arbeitet mit Klienten in unterschiedlichen Settings: mit Erwachsenen einzeln, mit Paaren und Familien.
Walther Cormann arbeitet auch als Businesscoach, gibt Supervision für Einrichtungen und ist als Organisationsentwickler tätig. Es ist bemerkenswert, dass Systemisches Coaching heute als wichtige Alternative zur Systemischen Beratung gesehen wird und zunehmend im Businessbereich Anerkennung findet. Hiermit kann das DGSF-Zertifikat als Systemischer Coach erworben werden.
Vorsprung durch Wissen
Die Institutsleitung des ptz cormann, Walther Cormann, hat in den letzten Jahren 2 Fachbücher zur Arbeit in Systemischer Beratung und Systemischer Therapie geschrieben, die wir allen Interessierten gerne empfehlen möchten, um unser grundlegendes Konzept und die Vielfalt unserer systemischen Methoden und Arbeitsweisen besser kennen zu lernen.
Systemisches Coaching - DGSF anerk. in Ulm ab 2023 wieder mit Walther Cormann
Viele Weiterbildungen haben heute den Zusatz "systemisch". Aber was bedeutet das eigentlich genau und worin besteht die Besonderheit des "systemischen Coachings"?
Die meisten Antworten sind immer dieselben: zielorientiert, ressourcenorietiert, lösungsorientiert. Alle 3 Begrifflichkeiten sind richtig und stimmen auch mit unserer Arbeitsweise überein. Ich möchte in dieser Einführung in die Coaching-Weiterbildung in Ulm noch einen Schritt weiter gehen und das diesen Zuschreibungen zugrunde liegende Denk- und Handlungskonzept erläutern. Wir verlassen dabei das linear-kausale Denken und nähern uns schnell einem dynamischen, zirkulären und prozesshaften Denken, das die Essentials der menschlichen Natur viel besser abbildet. Wir denken und arbeiten im systemischen Coaching in den Kategorien der nicht trivialen Selbstorganisation.
Konstruktivisten, Biologen, Neurowissenschaftler und Systemiker gehen davon aus, dass sich jeder Mensch seine eigene Wirklichkeit konstruiert. Gehirne konstruieren subjektiv die Welt, die wir wahrnehmen. Das, was wir wahrnehmen ist zunächst durch unsere spezifischen Wahrnehmungsorgane strukturdeterminiert und somit selektiert. Wir nehmen nur einen Bruchteil von dem wahr, was die Realität bietet. Aus dem Wahrgenommenen konstruieren wir unsere Wirklichkeit im Gehirn. Wir sehen also nicht die Realität selbst, sondern erfassen ihre Wirkungsweise. Somit erzeugt jeder Mensch seine eigene Wirklichkeit. Und klar ist: Wir können nicht objektiv sein, etwas objektiv, also außerhalb von uns selbst wahrnehmen, sondern sind immer Teil der Beobachtung, Teil der Wahrnehmung und Wirklichkeitskonstruktion. Das, was zwischen zwei Akteuren passiert ist deshalb immer intersubjektiv und kann niemals objektiv sein. Jede Wahrnehmung wird von uns (unserem Gehirn) ständig bewertet. Bei der Bewertung (Interpretation) spielen gelebte Erfahrungen eine wichtige Rolle. Die Bewertung (limbisches System) generiert eine emotionale Befindlichkeit, eine innere Stimmung, einen Gefühlszustand. Daraus wiederum resultiert die Art und Weise der Kommunikation (Kommunikationsmuster) und der Handlungsstrategien.
Wir bezeichnen Menschen als lebende, psychische Systeme, die wiederum gemeinsam bzw. interaktiv in sozialen Systemen leben (Familien, Gruppen, Teams, Organisationen). Diese bilden die relevanten Kontexte für psychische Systeme. Ein lebendes System ohne Kontakt zur Außenwelt ist nicht vorstellbar. Insofern wird das Handeln eines Menschen nur nachvollziehbar, wenn die relevanten Kontexte miteinbezogen, mitgedacht und mitkommuniziert werden. Wir nennen dies im Systemischen: Kontextuierung.
Psychische Systeme (jede einzelne Person) sind nach den Vorstellungen der Erkenntnistheoretiker geschlossene, autonome, autopoietische, also selbstgesteuerte Systeme (operative Schließung, basale Zirkularität) mit der Fähigkeit und Notwendigkeit, sich zu öffnen für wichtige und bedeutungsvolle Informationen. Attraktionen im sozialen Kontext können zur Öffnung der operativen Geschlossenheit führen, dann kann Intersubjektivität entstehen. Das Autopoietische lebender Systeme bewirkt unausweichlich, sich vornehmlich mit sich selbst zu beschäftigen, seine eigenen Gedanken zu denken, zu reflektieren, sich selbst zu steuern, seine eigenen Gefühle zu erleben und sich selbst eine Rahmung und Orientierung für die unterschiedlichsten Herausforderungen des Lebens zunächst anzueignen und dann auch zu gestalten. Hierzu gehören eigenen Werte, die Sinnhaftigkeit, die Visionen und Ziele, das existentiell Bedeutungsvolle, das Wünschenswerte, auf das man zustreben will. Kommunikation ist dann das Mittel zum Brückenschlag, zur Verbindung, zur Netzwerkbildung mit anderen Individuen. Wobei zu bedenken ist, dass Missverständnisse in der Kommunikation eher die Regel sind als die Ausnahme. Der Sender einer Botschaft kann also nie sicher sein, dass seine Botschaft so verstanden wird, wie er es gemeint hat. Man müsste konsequenter Weise immer eine genaue Gebrauchsanweisung zur Entschlüsselung der Botschaft mitliefern. Empathie und Mitgefühl sind allerdings solche menschlichen Fähigkeiten, die das Gefühl des Verstandenwerdens suggerieren. Genau lässt sich das jedoch nie überprüfen.
Die Fähigkeit der Selbststeuerung ist ein besonderes Merkmal lebender Systeme und nicht nur dem Menschen zu Eigen. Allerdings können das Tiere und Pflanzen nur in einem begrenzten Rahmen nutzen, wir Menschen hingegen sind in der Lage, unsere Selbststeuerung zu steuern (Kybernetik 2. Ordnung), unsere persönlichen Strukturen zu verändern. Wir können uns weiterentwickeln und verändern – wir können uns neu erfinden, denn wir sind lernfähig.
Wir können unsere persönliche Struktur jeden Tag neu gestalten und verändern. Wir können z.B. entscheiden, uns je nach Kontext, je nach Situation und je nach persönlicher Zielsetzung immer wieder zu unterscheiden. Hierzu bedarf es einer einmaligen menschlichen Fähigkeit: Wir können auf die Metaebene gehen, uns selbst reflektieren, uns sozusagen von oben oder von außen betrachten. Wir sind in der Lage, unsere bisherige Struktur, also unsere Art der Selbstorganisation sogar entsprechend unserer neuen Ziele infrage zu stellen, zu überdenken und aktiv in Form eines Selbstmanagements oder Selbstcoachings zu beeinflussen.
Im Zentrum unserer Selbstorganisation steht unsere Selbstbeschreibung: Von welchen grundlegenden persönlichen Annahmen gehen wir im Leben, im Beruf, aus?
Wir funktionieren nach ganz bestimmten Spielregeln, die solange aufrecht erhalten werden, bis wir merken, dass sie nicht mehr erfolgreich sind (und oftmals werden sie auch danach noch beibehalten, vor allem dann, wenn Menschen den Grund ihres Misserfolgs nicht bei sich suchen, sondern bei anderen oder ihrer Umgebung zuschreiben).
Die spezifische Art der Selbstorganisation manifestiert sich in der persönlichen Kommunikation. Das geschulte Ohr wird schnell Muster in der Kommunikation feststellen und zwar solche, die eher erfolgversprechend sind und andere, die vermutlich Scheiterstrategien manifestieren.
Oftmals ist den Menschen nicht bewusst, welche Muster sie in routinierter Weise zur Anwendung bringen und sich hieran orientieren: Denkmuster, Bewertungsmuster, Handlungsmuster, Problemmuster, Kommunikationsmuster, Interaktionsmuster, Lösungsmuster usw.
Muster gehen einher mit sogenannten Regeln. Durch die elterliche Erziehung lernen Kinder sich durch die Einhaltung von Regeln in der Familie und im kindlichen Leben zurecht zu finden. Problematisch wird es dann, wenn erwachsene Menschen immer noch Regeln zum Maß der Dinge machen, die nicht altersgemäß oder nicht kontextadäquat sind. Dann stören diese in früheren Phasen des Lebens wichtigen und Orientierung bietenden Regeln die eigenen Wunschvorstellungen und tragen zu Problemkonstruktionen bei. Die gelernten Regeln aus der Kindheit verdichten sich im weiteren Leben zu sogenannten Selbstannahmen und Selbstattribuierungen.
Jetzt wird deutlich: Nicht äußere Phänomene bewirken ein Problemerleben, sondern die Wirkung äußerer Phänomene. Das bedeutet, dass Probleme selbst konstruiert sind. Das was für den Einen ein Problem darstellt, bekommt ein Anderer erst gar nicht mit. Probleme sind aus systemischer Sicht Konstrukte der Selbstorganisation. Aber jetzt gibt es auch eine gute Nachricht: Da das Problemerleben selbsterzeugt ist, kann auch das Lösungsmuster nur selbstgemacht sein. Und es ist die Aufgabe von Coaches, durch intelligente Veränderungsprozesse die problemstabilisierenden Strukturen der Selbstorganisation mit den Kunden zu reflektieren und zu hinterfragen, um schließlich eine Öffnung für eine Verbesserungs-, Optimierungs- oder Lösungsstrategiefokussierung zu erreichen.
Unabdingbar ist dabei, dass der Kunde die Ziele dieser Veränderungsreise vorgibt, niemals der Coach. Insofern ergibt sich von Anfang an folgende Arbeitsteilung im systemischen Coaching: Der Coachee ist zuständig für die Inhalte und Ziele des Coachings, der Coach ist verantwortlich für die wirkungsvolle Prozessgestaltung, durch die die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, dass der Kunde seine Ziele und Absichten aus eigener Kraft, mit Energie und mit einer besseren Ausrichtung der persönlichen Selbstorganisation erreichen wird.
Unabdingbar ist aber auch, dass wir als Coach immer auf Kompetenzen, Potenziale und Ressourcen unseres Kundensystems achten, diese benennen oder erfragen, denn systemische Fragen bringen diejenigen zum Denken, die eine Lösung finden wollen. Doch reden alleine reicht uns nicht: Auch der Körper ist anwesend beim Coaching und der Körper ist die Bühne der Gefühle und der Lebensenergie. Eine Strategie wird dann am besten umgesetzt, wenn diese eingebettet ist in eine bestmögliche emotionale Befindlichkeit. Das bedeutet in der Praxis, dass wir auf vielfache Weise immer wieder erlebnisorientiert arbeiten. Analoge und digitale Interventionen wechseln sich ab und ergänzen sich, somit wird das Coaching"gespräch" zu einem Coaching"erlebnis". Wir wissen, dass dies mehr Nachhaltigkeit erzeugt, wie auch von neurowissenschaftlicher Seite immer wieder bestätigt wird.
Da unser Coachingansatz ganzheitlich ist, fokussieren wir immer auf die ganze Person, den ganzen Menschen und nicht nur auf sein Tun. Unsere Ausrichtung in der Arbeit mit Kunden ist ein bio-psycho-sozialer Ansatz und reflektiert immer den Kontext und auch die Auswirkungen in einer gegebenen sozialen Situation.
Und genau dieser ganzheitliche Ansatz macht unsere Arbeit seit vielen Jahren so erfolgreich.
Sie haben eine Frage zur systemischen Weiterbildung?
Oder möchten Sie gerne mehr über die systemische Supervision erfahren?
Wir beantworten Ihnen gerne alle Fragen zu unseren Weiterbildungen in Ulm